Was ist marienklause (münchen)?

Marienklause (München)

Die Marienklause ist eine kleine Kapelle im Münchner Stadtteil Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln. Sie liegt idyllisch am Ufer der Isar und ist ein beliebtes Ausflugsziel für Spaziergänger und Radfahrer.

  • Geschichte: Die Kapelle wurde im 18. Jahrhundert errichtet. Der genaue Zeitpunkt und die Umstände ihrer Entstehung sind nicht vollständig dokumentiert. Die https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Historie ist jedoch eng mit der Isarfischer-Tradition verbunden.

  • Architektur: Die Marienklause ist ein schlichter, barocker Bau mit einem Satteldach und einem kleinen Glockenturm. Im Inneren befindet sich ein Altar mit einer Marienfigur.

  • Bedeutung: Die Marienklause ist ein Ort der Besinnung und des Gebets. Sie erinnert an die lange https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Tradition der Isarfischer und an die Bedeutung der Isar für die Stadt München.

  • Lage: Die Kapelle befindet sich an der Isar, südlich der Brudermühlbrücke. Sie ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus und Tram) oder mit dem Fahrrad zu erreichen. Die genaue https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Lage trägt zur idyllischen Atmosphäre bei.

  • Heutige Nutzung: Die Marienklause wird weiterhin für Andachten und kleine Gottesdienste genutzt. Sie ist auch ein beliebter Ort für Hochzeitsfotos. Der Ort strahlt eine besondere https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Spiritualität aus.